Die Tempel von Angkor Wat: Der kleine Rundgang

Nachdem wir am Vortag den großen Rundgang mit einem TukTuk befahren haben, brechen wir am zweiten Morgen sehr früh mit unseren gemieteten Fahrrädern auf. Wir müssen sie zwar erst abends um 21Uhr abgeben (je $2/24 Stunden), aber wir hoffen so früh morgens mit mehr oder weniger leeren Tempeln belohnt zu werden. Direkt nach Sonnenaufgang brechen wir auf: 6km bis zu den Toren Angkor Wats. An der Gabelung halten wir uns rechts und fahren weitere 6km bis zu dem Tempel Srah Srang. Ich sende stumme Stoßgebete zum Himmel… Der Verkehr macht mich ganz wahnsinnig. Einmal ertönt ein Hupen so dicht hinter mir, dass ich kurzerhand in den Graben fahre… Ups. 🙂 „Die Tempel von Angkor Wat: Der kleine Rundgang“ weiterlesen

Phnom Krom

Am Abend bitten wir einen TukTuk-Fahrer uns zu dem 12km entfernten Berg Phnom Krom zu bringen ($7), auf dem man laut Reiseführer die schönsten Sonnenuntergänge genießen kann. Wir brauchen etwa 15 – 20 Minuten bis zum Gipfel, auf dem ein Tempel aus dem 10. Jahrhundert thront. „Phnom Krom“ weiterlesen

Throwback: Fotobuch

Es ist zwar noch nicht Donnerstag, aber ich habe heute im wahrsten Sinne des Wortes einen Throwback-Moment gehabt.

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Auf der Arbeit starrten mich heute morgen alle erwartungsvoll an, weil ein großes Päckchen auf mich wartete. Endlich ist mein Fotobuch mit Bildern aus Kambodscha angekommen! „Throwback: Fotobuch“ weiterlesen

Koh Kong: Mangroven- und Urwälder

Koh Kong City. Von einem TukTuk-Fahrer lassen wir uns in ein Guesthouse fahren. Seine Wahl: das Sunny Guesthouse. Es hat saubere Zimmer für $10/Nacht und einen Swimming Pool, den wir letztendlich aber gar nicht nutzen werden. Es ist so schön das Bett zu sehen mit seinen weißen Laken und den kunstvoll geformten Handtüchern. Nach so langer Zeit im Zelt oder Elefantengrasbungalow endlich eine ruhige, tierfreie Nacht auf einer ordentlichen Matratze! „Koh Kong: Mangroven- und Urwälder“ weiterlesen

Zwischenstopp: Sihanouk Ville

Von Koh Rong Samloem fahren wir mit der Fähre zurück nach Sihanouk Ville und bleiben dort erst einmal 2 Tage. Wir haben Glück an einem Samstag da zu sein. Samstags findet eine Art Hippie-Festival oder -Markt oder -Get-Together statt ( <www.facebook.com/otres.market> ). An einem kleinen See sind Stände und Buden aufgebaut und es wird viel Selbstgemachtes verkauft: Von Schmuck über Kleidung im Batikstil zu haufenweise Cocktails und Essen – Burger, BBQ, Waffeln, Spacecookies. Sogar einen Tättowierer gibt es hier. Aber man muss ja nicht jedes Angebot nutzen…

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Koh Rong Samloem: Traumstrände<3

8:30 Uhr: Ein Minivan bringt uns für $5 von Kampot nach Sihanoukville. Die Fahrt dauert nicht lange und der Minivan ist zur Abwechslung mal nur halb voll. In Sihanoukville besorgen wir uns Boottickets und hoffen inständig, dass Koh Rong Samloem eine gute Wahl ist.
45 Minuten mit dem Speedboot ($20); mir wird schon etwas schlecht. Tristan lehnt seinen Kopf gegen den Vordersitz und ich denke, dass auch er mit der Übelkeit zu kämpfen hat. Doch dann realisiere ich, dass er schläft!! Bei dem Wellengang schlägt sein Kopf von links nach rechts – es ist mir ein Wunder wie er nur schlafen kann!

Aber als wir in der 4km-langen Saracen Bay ankommen, weiß ich direkt, dass ich die übelkeiterregende Fahrt jederzeit wieder ertragen würde… Wir sind im PARADIES!

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Doktor, Doktor…

An unserem dritten Tag in Kampot wollten wir ursprünglich die Höhlen in den Karsthügeln der näheren Umgebung auskundschaften, denn laut Reiseführer stößt man bei den spannenden Höhlenexpeditionen „immer wieder auf einstige menschliche Behausungen sowie buddhistische Heiligtümer. Ein Shiva-Tempel aus dem 6. Jhdt., eine kulturhistorische Sensation, ist Beweis dafür, dass die Höhlen schon vor mehr als 1500 Jahren von Menschen genutzt wurden.“ (Andreas Neuhauser, Kambodscha – Handbuch für individuelles Entdecken. Reise KnowHow, S. 293)

Da der Reiseführer aber Taschenlampe, feste Schuhe und Insektenspray empfiehlt und einem außerdem nahelegt sich bei Expeditionen, die tiefer in die Höhlen gehen, stets von einem Einheimischen begleiten zu lassen, und mein Fuß auf das dreifache seiner normalen Größe angeschwollen ist, müssen wir diesen Tag leider abwechselnd bei Ärzten und im Guest House absitzen. Meine Erfahrungen mit Ärzten/Medikamenten/Impfungen? Lest selbst… „Doktor, Doktor…“ weiterlesen

Kampot & Kep

Wir fahren von Kratie nach Kampot, einer Stadt geprägt von wunderschönen Bauten aus der französischen Kolonialzeit. Eine lange Busfahrt ($15) und ein Zwischenstopp in Phnom Peng, wo wir einige Stunden Zeit haben ehe wir den Bus wechseln, liegt zwischen uns und unserem Ziel. Gerade genug Zeit um uns vom TukTuk an die Riverside in ein Lokal namens Savaran bringen zu lassen und einen Papayasalat mit Shrimps zu essen. Eine gute Wahl, aber für alle, die genau wie ich noch nie zuvor Papayasalat gegessen haben: Er ist scharf! Sehr scharf!!!

11150298_10204942178131918_8261914437824547663_n „Kampot & Kep“ weiterlesen

Die Route

Kambodscha Tour

Hallo ihr Lieben,

im Februar/März 2015 bereisten mein Freund und ich Kambodscha. Wir reisten quer durch das ganze Land in nicht weniger als 4 Wochen. | bevor es losgeht

Unsere Anlaufstellen:
Ausgangs- und Endpunkt war Siem ReapAngkor Wat | Die schwimmenden Dörfer
Über Banlung ging es nach Sen MonoromBanlung | Sen Monorom | Elefantenprojekt
Von Sen Monorom weiter nach KratieDer Mekong und die Irrawaddys
Von Kratie nach Kampot/Kep mit kurzem Zwischenstopp in Phnom Peng. Kampot hat eine gute Lage, schnell erreichten wir Rabbit Island und den Bokor National Parkrund um Kampot
Nächster Halt war Sihanoukville, das Tor zu den Trauminseln – Sihanoukville | Koh Rong Samloem
Spontan entschieden wir, unseren Inselurlaub einige Tage eher abzubrechen und fuhren weiter nördlich nach Koh KongMangroven und Urwälder
Von Koh Kong ging es dann zwei Tage vor Abreise über Phnom Peng zurück nach Siem Reap. „Die Route“ weiterlesen

Kratie, der Mekong und die Irrawaddys

Schweren Herzens checken wir morgens aus der kleinen Bungalow-Anlage „Phanyro Motel“ aus, stets in dem Wissen, dass uns einige hektische Tage bevorstehen. Heute nehmen wir zunächst den Bus nach Kratie, das direkt an dem riesigen Fluss Mekong liegt. Mit uns unterwegs sind die Belgier, die auch in unserer Bungalow-Anlage gehaust haben und die nette Engländerin, mit der wir den kompletten Vortag verbacht haben. Also soll es wohl eine unterhaltsame Fahrt werden – denn zur Abwechslung versteht uns mal einer.

Wir planen, nur einen Tag in Kratie zu verbringen und dann über die Hauptstadt Phnom Peng weiterzureisen nach Kampot, das an der Küste ganz im Süden Kambodscha’s liegt.
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