Zwischenstopp: Sihanouk Ville

Von Koh Rong Samloem fahren wir mit der Fähre zurück nach Sihanouk Ville und bleiben dort erst einmal 2 Tage. Wir haben Glück an einem Samstag da zu sein. Samstags findet eine Art Hippie-Festival oder -Markt oder -Get-Together statt ( <www.facebook.com/otres.market> ). An einem kleinen See sind Stände und Buden aufgebaut und es wird viel Selbstgemachtes verkauft: Von Schmuck über Kleidung im Batikstil zu haufenweise Cocktails und Essen – Burger, BBQ, Waffeln, Spacecookies. Sogar einen Tättowierer gibt es hier. Aber man muss ja nicht jedes Angebot nutzen…

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Koh Rong Samloem: Traumstrände<3

8:30 Uhr: Ein Minivan bringt uns für $5 von Kampot nach Sihanoukville. Die Fahrt dauert nicht lange und der Minivan ist zur Abwechslung mal nur halb voll. In Sihanoukville besorgen wir uns Boottickets und hoffen inständig, dass Koh Rong Samloem eine gute Wahl ist.
45 Minuten mit dem Speedboot ($20); mir wird schon etwas schlecht. Tristan lehnt seinen Kopf gegen den Vordersitz und ich denke, dass auch er mit der Übelkeit zu kämpfen hat. Doch dann realisiere ich, dass er schläft!! Bei dem Wellengang schlägt sein Kopf von links nach rechts – es ist mir ein Wunder wie er nur schlafen kann!

Aber als wir in der 4km-langen Saracen Bay ankommen, weiß ich direkt, dass ich die übelkeiterregende Fahrt jederzeit wieder ertragen würde… Wir sind im PARADIES!

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Kampot & Kep

Wir fahren von Kratie nach Kampot, einer Stadt geprägt von wunderschönen Bauten aus der französischen Kolonialzeit. Eine lange Busfahrt ($15) und ein Zwischenstopp in Phnom Peng, wo wir einige Stunden Zeit haben ehe wir den Bus wechseln, liegt zwischen uns und unserem Ziel. Gerade genug Zeit um uns vom TukTuk an die Riverside in ein Lokal namens Savaran bringen zu lassen und einen Papayasalat mit Shrimps zu essen. Eine gute Wahl, aber für alle, die genau wie ich noch nie zuvor Papayasalat gegessen haben: Er ist scharf! Sehr scharf!!!

11150298_10204942178131918_8261914437824547663_n „Kampot & Kep“ weiterlesen

Die Route

Kambodscha Tour

Hallo ihr Lieben,

im Februar/März 2015 bereisten mein Freund und ich Kambodscha. Wir reisten quer durch das ganze Land in nicht weniger als 4 Wochen. | bevor es losgeht

Unsere Anlaufstellen:
Ausgangs- und Endpunkt war Siem ReapAngkor Wat | Die schwimmenden Dörfer
Über Banlung ging es nach Sen MonoromBanlung | Sen Monorom | Elefantenprojekt
Von Sen Monorom weiter nach KratieDer Mekong und die Irrawaddys
Von Kratie nach Kampot/Kep mit kurzem Zwischenstopp in Phnom Peng. Kampot hat eine gute Lage, schnell erreichten wir Rabbit Island und den Bokor National Parkrund um Kampot
Nächster Halt war Sihanoukville, das Tor zu den Trauminseln – Sihanoukville | Koh Rong Samloem
Spontan entschieden wir, unseren Inselurlaub einige Tage eher abzubrechen und fuhren weiter nördlich nach Koh KongMangroven und Urwälder
Von Koh Kong ging es dann zwei Tage vor Abreise über Phnom Peng zurück nach Siem Reap. „Die Route“ weiterlesen

Sen Monorom – Mondulkiri Province

Gleich an unserem ersten Abend in Mondulkiri bitten wir Mr. Mout zu uns ins Phanyro Motel. Mr. Mout ist der Besitzer der Happy Elephant Bungalows und plant mit uns unsere leider knapp bemessene Zeit in Sen Monorom. Nachdem ich Mr. Mout über die Verfassung und Behandlung der Tiere ausgefragt habe, entscheiden wir uns für einen entspannten Elefantenausritt am Folgetag. Den Tag darauf wollen wir nicht verplanen, sondern ausschlafen und ein wenig auf Entdeckertour gehen und der letzte Tag in Sen Monorom soll der spannendste von allen werden – aber da spanne ich euch noch ein wenig auf die Folter.

Tag 1 also: Wir werden pünktlich um 08:15 abgeholt – von Mr. Mout persönlich. Damit haben wir so gar nicht gerechnet. Ich habe gerade genug Zeit meine Frühstücksorange zu essen und schon geht es los… In Mr. Mouts privatem Auto in ein kleines Dorf einige Kilometer außerhalb.

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Die (nicht-) schwimmenden Dörfer

An unserem gerade einmal dritten Tag hier in Kambodscha, schlafen wir erst einmal so richtig aus. Nach allem, was wir die letzten zwei Tage so erlebt haben, haben wir das auch beide bitter nötig… Wir gehen gemütlich frühstücken unter einem großen Ventilator im Garten des Hotels und schreiben unsere 10 Postkarten.

Eigentlich sollen wir um 13:30 Uhr abgeholt werden, um zu den Killing Fields und den schwimmenden Dörfern gebracht zu werden, aber die Khmer sind allgemein nicht sehr pünktlich. Die Uhren gehen hier eben etwas anders… „Die (nicht-) schwimmenden Dörfer“ weiterlesen

Die Tempel von Angkor Wat: Der große Rundgang

Endlich ist es soweit… Nach insgesamt 22 Stunden Reisezeit verlassen Tristan und ich die Maschine der China Southern Airlines am Flughafen Siem Reap. Der Flughafen ist klein; wir werden auf dem Rollfeld abgesetzt und dürfen den Flughafen erst betreten nachdem wir einen Ebola-Wisch ausgefüllt und auf einen Stapel bereits abgegebener Formulare gelegt haben, die am Ende des Tages vermutlich vergessen werden. Doch wir sorgen uns um etwas ganz anderes. „Die Tempel von Angkor Wat: Der große Rundgang“ weiterlesen